Teil 7 — Geile Urlaubszeit und am Ende einige Überraschungen
Jenny
Die beiden Männer waren nach dem Fick mit meiner Mutter total fertig und mussten erst wieder zu Kräften kommen.
Sie wollten noch eine Weile am Strand liegenbleiben, während meine Mutter sich etwas wackelig auf den Beinen aufraffte und zusammen mit mir ins Haus ging.
Ganz Hausfrau machten wir das Abendessen, das wir alle auf der Terrasse einnahmen.
Der Wein floss reichlich und unsere Gespräche wurden immer anzüglicher. Schließlich sagte meine Mutter weinselig in die Runde: „So, meine Herren, wie sieht’s aus? Seid ihr bereit für eine zweite Runde?”
Mir rutschte mein Herz in die nicht vorhandene Hose. Wollte meine Mutter etwa nochmal die beiden Schwänze für sich?
„Na, klar!” sagte mein Vater und „kommt darauf an, wie viel Mühe du dir gibst” antwortete mein Bruder.
Meine Mutter stand auf. „Dann gehen wir mal alle rein!”
Dann schubste sie mich in Richtung Tür und flüsterte mir ins Ohr: „Schnapp die die beiden Hengste!”
Laut sagte sie: „Männer! Heute Abend hört ihr mal auf Jennys Kommando!”
Puh, meine Mutter war doch ein echtes Luder!
Während sie alles abräumte und in die Küche brachte führte ich meine Männer Hand in Hand zum Schlafzimmer, wo ich auf dem Rücken auf dem Bett liegend folgende Anweisungen gab: „Du, Timo, leckst mir schön die Fotze und du, Papa, gibst mir deinen Schwanz zum Lutschen!”
Ohne Widerspruch zu ernten erfüllten die beiden Männer ihre Aufträge und als Mama zu uns kam, streichelte sie mir zusätzlich über meine Titten, leckte an ihnen und sog sie ein. Es war so geil!
Ich wusste schon lange was ich wollte und bestimmte das weitere Vorgehen.
„Brüderchen, leg dich mal hin!”
Kaum lag Timo auf dem Bett hockte ich mich über ihn und ritt ihn genüsslich. Mein Vater kniete am Rande des Bettes und hielt mir seinen Schwanz hin.
„Mama, setz dich auf Timos Gesicht und lass dir die Fotze lecken!”
Während das geschah öffnete ich meinen Mund und mein Vater schob mir sein Ding in den Hals. Da es durch meinen Ritt immer wieder herausrutschte legte er eine Hand auf meinen Hinterkopf und schob meinen Kopf immer wieder über seinen Schwanz.
Boah, war das ein geiles Gefühl! Der straffe, junge Schwanz meines Bruders pflügte sich durch meine Fotze, die ich kunstvoll kreisen ließ, damit ich möglichst viel von ihm hatte, gleichzeitig benutzte mein Vater meinen Mund als Fotze, steckte mir immer wieder seinen Schwanz tief hinein, ließ mir kaum Zeit zu atmen oder zu verschnaufen.
Das wurde mir langsam zu viel und ich entzog mich seinem Druck und sagte ihm: „Papa, hock dich hinter mich und dann schieb mir deinen Schwanz rein. In den Arsch, du weißt schon. Ich will euch beide in mir spüren!”
Vorsichtig nahm Klaus hinter mir Platz und ich verhielt mich ganz ruhig, beugte mich weit nach vorne, berührte dabei den Schoß meiner Mutter.
Mein Vater griff an meine Fotze und holte sich etwas Feuchtigkeit, die er über meine Rosette schmierte. Dann setzte er seine Eichel an und schob sie mit sanftem Druck vor.
Es ist immer wieder ein besonderes Gefühl — so viel anders als in der Fotze — wenn sich etwas immer Bayan Escort dickerwerdendes durch deinen Ringmuskel drückt. Ist die Eichel erst einmal durch, ist der Rest vergleichsweise ein Kinderspiel.
Vorsichtig drückte er seinen Schwanz rein und ich hörte Timo stöhnen. Der musste den Schwanz meines Vaters jetzt genau so intensiv spüren wie ich.
Als mein Vater drin war, drückte ich mich wieder etwas hoch und nun begann auch Timo wieder mit sanften Stößen von unten in meine Fotze.
Es war ein Gefühl, als würde ich innerlich zerreißen, und doch war es so unsagbar geil, wie die beiden dicken Schwänze sich immer wieder abwechselnd in mich schoben, denn mein Vater hatte Timos Rhythmus aufgenommen und stieß immer dann vor, wenn sich mein Bruder zurückzog.
Ich stöhnte, keuchte und sabberte mit offenem Mund. Mein Vater griff von hinten an meine Titten und kniff mir in die Nippel, während sich immer neue Wellen der Erregung in mir aufbauten und meinen Körper durchschüttelten.
Ich wurde von beiden regelrecht abgefickt. Die beiden fielen in einen perfekten Rhythmus und schnell stand mein ganzer Körper in Flammen.
Als mich mein erster Orgasmus durchzuckte, schrie ich laut auf, beugte mich vor. Ich spürte die rauen Hände meines Vaters auf meinen Titten, als die nächste Welle mich durchströmte und mich hin und her warf.
Ich weiß nicht mehr genau, wie lange ich es aushielt, doch irgendwann bestand mein Körper nur noch aus purer, ekstatischer Lust. Ich fühlte mich wie ein Spielball zwischen den beiden Männern hin und her geworfen, die mich von unten und von hinten fickten. Mein Arsch und meine Fotze brannten wie Feuer und irgendwann war ich so fertig, dass ich mühsam die Hand hob und „Stopp!” rief.
Ohne die Hilfe meines Vaters wäre ich kaum von Timo heruntergekommen, so sackten mir die Knie weg. Ich rollte mich auf dem Bett zusammen und sah hilflos zu, wie mein Körper immer noch zuckte.
Simone
Das wollte ich jetzt auch unbedingt kennenlernen und nahm sofort Jennys Platz ein. Kaum saß ich auf Timos Schwanz, spürte ich, wie sich Klaus von hinten zusätzlich in mich bohrte.
Ob es Zufall oder Absicht war… es weiß heute keiner mehr. Auf jeden Fall verirrte sich Klaus nicht in meinen Arsch, sondern landete zusätzlich in meiner Fotze. Sie rieben sich aneinander und dehnten meine Fotze fast schon schmerzhaft.
Als mir Timo auch noch an die Klit griff und sie streichelte, überwältigte mich der heraneilende Orgasmus und ich schrie, wie zuvor meine Tochter, meine Ekstase laut heraus.
Wild fickten mich die beiden durch, bis ich spürte, wie Timo zu zucken begann. „Ich komme gleich!” sagte er leise und einige Stöße später spürte ich seinen Samen heiß in mich einspritzen.
Das war wohl auch für meinen Mann zuviel, er keuchte ebenfalls auf und füllte mich mit seinem heißen Saft ab.
Die Suppe lief nur so aus mir heraus und tauchte das Bett in ein Meer aus Scheidenflüssigkeit und Samen. Schließlich rutschten die beiden schlaffer gewordenen Schwänze nacheinander aus mir heraus und ein weiterer Schub unseres Safts tropfte aus mir heraus und füllte den See.
Ich lag auf dem Körper meines Sohnes, während Escort er mich behutsam streichelte. Klaus hatte sich neben unsere Tochter gelegt und die beiden küssten sich verliebt.
Schnell wechselte Jenny noch das Laken, dann schliefen wir Pärchen an Pärchen ein.
Jenny
Nach diesem Erlebnis war der Bann gebrochen und wann immer wir Lust hatten, trieben wir es wie die Karnickel. Mal zu zweit, mal zu dritt, meistens zu viert, wobei entweder zwei Pärchen miteinander fickten oder eine von uns Frauen wurde zu zweit durchgenudelt, während die andere sich in irgendeiner Form beteiligte.
So viel geilen und befriedigenden Sex in so kurzer Zeit hatte noch keiner von uns. Natürlich erst recht nicht wir, die Kinder.
Was mir jedoch trotz aller Lust, die wir gemeinsam empfanden, am meisten gefiel, war es, wenn ich mit meinem Vater allein war. Wenn er auf dem Bett lag, sein Schwanz noch unschuldig auf seinem Oberschenkel liegend.
Dann robbte ich auf ihn zu und begann an seinem Schwanz und an seinen Eiern zu spielen. Dieses Gefühl, wenn sich der Liebesknochen pochend aufrichtet, ist für mich einfach unbeschreiblich erregend. Wenn ich ihn in den Mund nehme, die Eichel sich immer mehr aufbläht und mein Vater aufstöhnt, sobald ich ihm mit der Zunge über den kleinen Schlitz in der Eichel fahre, das allein ist schon unglaublich erregend für mich.
Natürlich ist es auch absolut geil, wenn ich ihn schließlich so weit bringe, dass er mir stöhnend und keuchend seine Sahne in den Mund spritzt, weil dies der Beweis dafür ist, wie stark ich ihn errege.
Doch am meisten mag ich es, wenn sein Schwanz von mir steifgeblasen wurde und wie ein Fahnenmast von ihm absteht. Dann setze ich mich über ihn, dirigiere seinen Schwanz direkt vor meine Pussy und lasse mich dann langsam darauf herunter.
Wie die dicke Eichel in mich eindringt, meine Lippen spaltet und sich weiter vorschiebt, ist ein großartiges Gefühl. Steckt er dann tief in mir, berührt er manchmal meinen Muttermund. Am Anfang ist der Funken, der mich dann durchzuckt, noch überraschend und dadurch schmerzhaft, doch je öfter er mich so berührt, desto geiler werde ich.
Wenn ich dann auf ihm reite, abgestützt auf seiner starken, männlichen Brust, mit geschlossenen Augen und offenem Mund meine Geilheit zeige, heftig atmend und jeden Millimeter seines Schwanzes genießend, dann brauche ich nicht mehr lange um zum erlösenden Orgasmus zu kommen.
Wie sein Ding in mich gleitet, meine intimsten Stellen berührt und je nachdem, wie ich ihn reite, auch schon mal über meinen G-Punkt fährt, das ist der erregendste Moment, den ich kenne.
Papa greift mir dann manchmal an meine Nippel und dreht sie leicht oder er fasst an meinen Kitzler und fährt mit dem Daumen darüber, das ist regelmäßig der Kick, der mich in den siebten Himmel der Lust katapultiert und mir einen langanhaltenden und intensiven Orgasmus beschert.
Ich weiß, dass es ihm auch gefällt, wenn er mich so sieht, auf ihm reitend, in völliger Ekstase, mit wilden Haaren, verschwitzt, mich ganz auf seinen Schwanz in meiner Fotze konzentrierend. Er sagt immer, dass ich dann aussehe wie ein Engel, wie ein Mensch, dem gerade ein göttliches Ankara Eskort Gefühl geschenkt wird. Und ja, ich verstehe das.
Als sich der Urlaub schließlich dem Ende zuneigte, wurde immer deutlicher, dass bei allem, was uns nun vereinte, auch etwas gab, was uns trennte. Zwei neue Konstellationen hatten sich gefunden und immer deutlicher stellte sich jedem uns die Frage, wie es nach dem Urlaub weitergehen würde.
Doch keiner traute es sich anzusprechen. Urlaub war Urlaub und Zuhause war Zuhause.
Simone
Wieder zuhause angekommen war es fast schon selbstverständlich, dass wir uns aufteilten: Klaus zog mit Jenny in deren Zimmer und ich verbrachte die Nächte mit Timo.
Jenny besuchte ihre neue Fachschule, die in einer Nachbarstadt lag. Am Anfang nahm sie Klaus noch jeden Morgen im Auto mit, dann wurde es ihnen zu viel. Jenny ergatterte eine kleine Wohnung und schnell kam zwischen den beiden der Gedanke auf, dass ihr Vater mit einzieht.
Ich würde nicht sage, dass ein Schock war, irgendwie hatte ich die ganze Zeit damit gerechnet, doch als Klaus mir mitteilte, dass er mit Jenny zusammenleben wollte, musste ich heulen.
So viele Jahre waren wir ein Paar gewesen, ein Team, zwei Liebende, die alles gemeistert hatten. Und nun sollten sich unsere Wege trennen.
Am Vortag ihres Auszuges hatten wir ein letztes Mal zusammen Sex in unserem elterlichen Schlafzimmer. Es war schön und traurig zugleich.
Timo zog zu mir ins Schlafzimmer und wir waren nicht mehr Mutter und Sohn, nein, wir waren ein Liebespaar, das auch zuhause turtelte.
An den Wochenenden kamen Jenny und Klaus gelegentlich zu uns und wir lebten wie eine Familie, hatten Spaß, kochten zusammen, unterhielten uns, aßen und tranken.
Doch eines geschah nie mehr: wir hatten nie mehr gemeinsam Sex.
Und einen gemeinsamen Urlaub gab es auch nicht mehr. Unser allerletzter gemeinsamer Urlaub war nicht nur unser geilster gewesen, sondern auch der, der unser Zusammenleben massiv geprägt hatte.
Jenny
Als ich mit meinem Vater in die eigene Wohnung zog war es wie ein Traum. Wir hatten die ganze Welt für uns! Wir fickten uns durch die Wohnung, liebten uns in der Küche, im Wohnzimmer und sogar mitten in der Nacht auf dem Balkon.
Tagsüber ging ich zur Schule und mein Vater fuhr zur Arbeit und wir führten eine offene Beziehung.
Ich hatte zwischendurch ein paar Male mit Mitschülern geschlafen, während mein Vater auch in seinem Sportverein gelegentlich eine Braut abschleppte.
Wir gönnten uns das. Sex war Sex und beeinflusste unsere Liebe nicht. Es galt nur eine Regel: nicht zuhause im gemeinsamen Schlafzimmer. Meistens gingen wir zu dem anderen oder in ein Hotel.
Er überredete mich sogar in einen Swingerclub zu gehen und ich fand es erregend und geil. Meistens waren ältere Frauen da und ab und zu mal eine in den Zwanzigern. Als Teenager umringten mich die lüsternen Kerle und es war für mich kein Problem jemanden zu finden und abzuschleppen.
Es waren immer mindestens zwei, die mich in meine Löcher fickten, während mein Vater entweder zusah oder mitmischte.
Wir sprachen über unsere Träume und geheimsten Wünsche. Als er mir sagte, dass er auch gerne mit anderen jungen Frauen schlafen würde, empfand ich keine Eifersucht.
Im Gegenteil, ich fand es nur natürlich und diesmal hatte ich kein Problem damit, eine meiner Freundinnen nach Hause einzuladen und es zu dritt in unserem Schlafzimmer zu tun.
*** ENDE ***