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Die Mitte des Universums Ch. 41

41. Kapitel — Geschwisterliebe

Diesen Sommer hatte es lange gedauert, aber nun war Tuyet endlich wieder zurück in unserer Stadt. Es war mittlerweile Anfang August. Tuyet würde nur zwei, drei Wochen hier sein, bevor sie wieder zurück nach Saigon fahren würde, aber wir mussten uns natürlich sofort sehen. Ich wusste nicht, ob ihr ein Besuch in einem Café mit anschließender Stunde im Hotel vorschwebte. Als ich sie fragte, sagte sie, dass sie zwar am nächsten Morgen mit ihrer Mutter und Schwester zu deren Schulabschlussfeier gehen wollte, aber danach könnten wir uns bei ihr zu Hause vergnügen, da der Rest der Familie im Anschluss zu ihrer Tante fahren würde.

Als ich gegen halb Elf bei Tuyet zu Hause anlangte, musste ich natürlich kurz an den folgenschweren regnerischen Nachmittag im vorigen Sommer denken, als sich Tuyets Mutter an mich rangeschmissen und mir ihre überaus behaarte, würzige Möse und Arschspalte unter ihrem Kleid präsentiert hatte. Bevor ich aber den ganzen Film noch einmal an meinem geistigen Auge vorüberlaufen lassen konnte, trat Tuyet bereits in den Türrahmen und bat mich, ins Haus zu kommen.

Drinnen standen ihre Mutter und Großeltern, und wir begrüßten uns. Ihre Mutter setzte kurz ein wissendes Lächeln auf, aber dann wurde ich schon wieder abgelenkt, als ich Tuyets jüngere Schwester die Treppe herunterkommen sah. Sie trug immer noch den langen Umhang, den sie vorhin bei der Zeremonie getragen hatte, wobei sie den ‚Doktorhut’ aber schon abgelegt hatte. Als sie unten angelangt war, zurrte sie mit dem Kinn auf der Brust hinten ihr Haar fest und schlug mit dem Haargummi im Mund die Augen zu mir auf. Tuyet drehte sich aber im selben Moment zu mir um und sagte: „Komm, wir gehen nach oben!”

Ich nickte der Runde zu und ging mit Tuyet die Stufen zu ihrem Zimmer hoch. Tuyet trug ein buntes, knielanges Kleid, das ihr etwas zu groß war, und dunkle Strümpfe, obwohl es Sommer war. Sie war ziemlich arg geschminkt, mit roten Bäckchen, als ob sie in einem Kinder- oder Märchenfilm mitspielen wollte. Auch ihr Haar hatte sie zu einem Kranz geflochten, was zwar originell, aber irgendwie auch des Guten zu viel war. Na, egal, irgendwie sah sie dennoch reizend aus, wenn auch erschöpft und etwas melancholisch.

In ihrem Zimmer — das sich, seit ich das letzte Mal hier gewesen war, nur wenig verändert hatte — setzte sie sich im Schneidersitz aufs Bett, ziemlich weit unten, am Fußende, und blickte auf die Wand am Kopfende. Ich setzte mich in die andere Richtung blickend neben sie, sah sie von der Seite an, und fragte mich, was ihr gerade durch den Kopf ging und was sie vorhaben könnte. Wir konnten Tuyets Familie unten reden hören.

„Die anderen fahren jetzt zu Deiner Tante?” fragte ich, um sicher zu sein, dass wir allein sein würden.

„Jein. Sie gehen in ein Restaurant,” nickte Tuyet aber. „Meine Tante hat uns alle zum Mittagessen eingeladen.”

„Und Du musst nicht mit?”

„Ach, muss … ich bin 20, und mein Vater ist ja auch nicht dabei. Und ich bin doch erst gestern Nachmittag zurückgekommen. Mir wäre das echt zuviel, habe ich meiner Mutter gesagt, obwohl sie natürlich weiß — jetzt, wo sie Dich gesehen hat — was der wahre Grund ist …”

„Doofe Frage, aber: Deine Schwester ist nun mit der Mittel- oder der Oberschule fertig?” Für die Mittelschule — nach der Neunten — wirkte sie definitiv zu erwachsen, aber irgendwie sah sie zu jung für die Oberschulreife aus.

„Nee, nee, Oberschule. Sie ist zwei Jahre jünger als ich, also 18,” fügte Tuyet noch an, als ob sie Gedanken lesen konnte.

‚Sieh’ an’, dachte ich zu mir selbst. ‚Hätt’ ich nicht gedacht.’

Um zu unterstreichen, was sie gerade gesagt hatte, fügte Tuyet noch an: „Wir haben fast zusammen Geburtstag. Ich habe am 5. Februar und sie am siebten. Nur eben zwei Jahre nach mir,” lachte sie.

Unten klang es nun nach Aufbruch. Die Stimmen entfernten sich, und schließlich kreischte auch die Metalltür, die gerade jemand zuzog. Nun war es still im Haus, und Tuyet seufzte.

„Die letzten Monate waren echt die Hölle,” sagte sie nun in die Stille hinein. „Ich habe nur gebüffelt, Examen geschrieben, wenig gegessen und geschlafen. Ich war vielleicht zweimal im Monat aus.”

„Ja, manchmal ist das beim Studium so. Hast Du Dich mit Tina mal getroffen?”

„Ja, einmal. Wir waren Kaffeetrinken. Sie hat mir von Euren Lehrer-/Schülerinnenspielchen erzählt. Ha!” lachte sie.

„Ja, das war ziemlich geil,” bestätigte ich. „Herrlich. Wenn Du willst, erzähle ich Dir beim nächsten Mal mehr davon. Und Deine Prüfungen? Alles bestanden?” wollte ich schnell noch wissen.

„Soweit, ja. Ein paar Ergebnisse stehen noch aus, aber darüber will ich jetzt gar nicht nachdenken.”

Tuyet stand auf und ging rüber zum Schminktisch, setzte sich, um sich abzuschminken und ihr Haar zu lockern. Nach einer kleinen Weile stand ich auf und stellte mich hinter sie. Ich legte ihr meine Hände auf die Schultern, und wir sahen uns im Spiegel an.

„Von Deinem Freund hast Du bedava bahis Dich getrennt, hat mir Tina erzählt,” hakte ich nach.

„Ja, das war auch eine verrückte Geschichte. Die alte Koksnase! Das erzähle ich Dir mal bei einem Kaffee. Nächste Woche. Irgendwie ist mir gerade nicht nach viel reden.”

Ich massierte ihre schmalen Schultern und ließ dann meine Hände vorn über ihren Körper gleiten. Ich streichelte gerade ihre kleinen Brüste, als sie mit ihrer linken Hand meinen rechten Ellenbogen ergriff, die Augen schloss, noch einmal seufzte, und dann ihren Kopf an meinen Arm lehnte.

Ich strich ihr mit meiner freien Hand übers Haar und schlug vor, dass wir wieder rüber zum Bett gehen. Sie schlug die Augen auf und wischte sich noch einmal mit einem kleinen Tuch über ihr Gesicht, während ich mich aufs Bett setzte. Sie stand auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Sie langte an sich nach hinten und öffnete ihren BH. Dann fuhr sie sich mit gespreizten Fingern durchs Haar und schien zu überlegen, ob sie sich gleich nackt ausziehen oder auch vielleicht, wie sie sich setzen sollte. Währenddessen streckte sie sich noch einmal und mir fiel auf, wie weit nach oben ihre Strumpfhose reichte: fast bis zu ihren Brüsten.

Ihr Anblick wärmte mein Herz — und auch meinen Schwanz. Ich überlegte kurz, gleich meine Hose auszuziehen, aber entschied mich, das noch ein wenig zu verschieben. So, wie Tuyet sich streckte, konnte ich einen hellen, gemusterten Slip unter ihrer Strumpfhose ausmachen und rutschte auf dem Bett näher an sie, die immer noch neben dem Bett stand, heran, um ihren Schoß zu streicheln.

„Wir machen es heute ganz langsam, oder?” schlug sie vor. „Ich bin ein wenig aus der Übung,” schob sie verlegen lachend noch nach.

Ich nickte und küsste ihre Brüste, die direkt vor meinem Mund waren, so wie sie stand. Ich ließ meine Zunge um ihre Nippel kreisen, und als ich einmal an ihr hochsah, wirkte sie erleichtert und zufrieden, wenn nicht gar glücklich. Mit meinen Händen kreiste ich nun über ihre Pobacken und presste sie, legte mein Ohr auf ihren Bauchnabel und schloss die Augen.

Als ich sie wieder aufmachte, bildete ich mir ein, dass uns jemand zugesehen hatte; die Tür zum Zimmer stand vielleicht 20 oder 30 Zentimeter offen. Im Moment war zwar niemand zu sehen, aber irgendwie glaubte ich, einen Kopf sich wegducken gesehen zu haben. Und hatte ich nicht vorhin auch nackte Füße auf den Fliesen draußen im Gang gehört?

„Kann es sein, dass jemand im Haus ist?” fragte ich Tuyet, die mit dem Rücken zur Tür stand.

Sie drehte sich kurz nonchalant zur Tür um und blies sich eine Strähne aus dem Gesicht.

„Ach, die sind doch alle mit meiner Tante Essen,” sagte sie nur und schob beide Daumen in den Bund ihrer Strumpfhose, die im Zwickel schon leicht feucht schien.

Nachdem sie auch gleich noch ihren Slip mit nach unten geschoben hatte, fummelte sie beides von ihren Knöcheln und setzte sich nackt im Schneidersitz neben mich. Auch ich zog nun meine Hosen und Unterhosen aus und platzierte mich auf einen Arm gestützt so, dass ich mit der anderen Hand ihre Schamlippen liebkosen konnte.

„Ach, Ben, bevor ich es vergesse,” sagte Tuyet, “ich habe diese Tage Eisprung. Wahrscheinlich noch nicht heute, aber ich will es nicht riskieren. Wir könnten ein bisschen ficken, aber dann kommst Du in meinen Mund, ok?”

Ich nickte wieder, und wir rückten noch einmal näher zusammen. Ich hatte die Tür aus meinem Blickfeld verloren und sah nun Tuyet in die Augen. Ich berührte zärtlich erst ihren Bauch, dann Schamberg und letztlich ihre Schamlippen, die wirklich schon leicht feucht waren. Tuyet spuckte sich in die Hand, langte langsam nach meinem Schwanz und begann, die Vorhaut vor- und zurückzuschieben.

Nun leckte ich mir die Finger und ging in der Furche zwischen Tuyets kleinen und großen Schamlippen auf Entdeckungsreise, immer wieder an ihren inneren Schamlippen zupfend. Mit der Zeit schwollen sowohl diese als auch ihr Kitzler an, und als ich wieder an ihr runter sah, standen ihre kleinen Lippen einen Zentimeter vor. Ich leckte mir noch einmal die Finger und liebkoste dann mit den Kuppen weiter ihre Lippen. Ab und zu zog ich sie auch leicht zwischen meinen Zeigefinger und Daumen gepresst und ließ sie wieder schnappen.

Wir küssten uns nun und wussten, dass wir soweit waren, uns zu vereinigen. Mein Schwanz war ordentlich steif und pulsierte. Während meine purpurne Eichel feucht glänzte, war Tuyets Pussy wohl selten so gut durchblutet gewesen. Gerade, als ich noch einmal damit begonnen hatte, mit meiner Fingerkuppe in die Furche zwischen den beiden Lippenpaaren zu fahren, um mir ein bisschen von ihrem zarten Schmelz auf die Fingerkuppen zu holen, rief Tuyet entsetzt auf Vietnamesisch:

„Trinh! Was machst Du da!? Du brauchst Dich gar nicht zu verstecken!”

Nach einer kurzen Schrecksekunde war mir klar, dass Tuyets Schwester uns wohl die ganze Zeit durch die halboffene Tür beobachtet hatte. Ich bedeckte schnell meinen Steifen mit meinem casino siteleri Hemd, das ich ja noch anhatte, während Tuyet sich ein Kissen griff, um ihre Brüste und ihren nackten Schoß zu verbergen.

Trinh — was sich ‚Tschinn’ aussprach — war mittlerweile in den Türrahmen getreten, sagte aber erst einmal nichts. Tuyet war natürlich überrascht, dass Trinh überhaupt im Haus war, und fragte sie, wieso. Trinh entgegnete, dass sie ihrer Mutter gesagt hatte, dass ihr nicht gut war, weil sie nicht mit zu ihrer Tante wollte. Sie errötete nun, ging aber nicht weg, auch nicht, als Tuyet ihr Ansinnen mit ausgestrecktem Arm und Zeigefinger unterstrich. Trinh erinnerte uns schüchtern, dass es mittlerweile ihr Zimmer war, in dem wir uns vergnügten.

Nun, immerhin war Trinh mittlerweile 18 Jahre alt, und eine recht ansehnliche junge Frau. Sie war kleiner als Tuyet, aber etwas fülliger. Die beiden sahen sich nicht weiter ähnlich. Trinhs Mund war — wie Jennys — stets leicht offen, was ich mochte. Trinhs Proportionen waren aber noch nicht ganz ausgegoren: zum Beispiel waren ihre Oberschenkel im Vergleich zu ihren Waden, die schön schlank waren, relativ drall. Sie trug einen grauen Hausanzug: knielange Hosen und eine Art Polohemd in derselben Farbe mit irgendeinem bunten Aufdruck vorn drauf.

Unsere Erregung war nun halbwegs abgeklungen, aber mir tat es leid, Trinh einfach wegzuschicken, damit wir ficken konnten. Es war wohl letztlich Tuyets Entscheidung, was wir machen würden. Hier und jetzt aber nicht weiterzumachen wäre schon schade gewesen.

Während wir überlegten, wie wir das Dilemma lösen könnten, war Trinh nun doch nähergetreten. Ich sah noch einmal an mir runter, ob mein Schwanz auch ordentlich bedeckt war, obwohl Trinh ihn sicher schon gesehen hatte. Tuyet hielt immer noch das Kissen im Schoß, und ich fragte mich, ob ihre Schamlippen immer noch so schön geschwollen waren und hervorstanden wie vorhin.

So, wie Trinh nun neben dem Bett stand, konnte ich sehen, dass ihr Zeige- und Mittelfinger mit weißlichem Schleim überzogen waren. Sie war also Linkshänderin. Um das Patt aufzulösen, schlug sie nun vor, dass sie uns einfach schweigend zusehen wollte. Tuyet schüttelte aber nur den Kopf. Ich sprang Trinh bei, da ich — wie gesagt — sie nicht fortschicken wollte; auch, weil sie uns ja ohnehin schon beim Liebesspiel zugesehen hatte. Als ich ein wenig weiter Richtung Kopfende des Bettes rückte, stieß mein Schwanz durch die Lücke unten im Hemd, unter dem letzten Knopf, und zeigte nun auf die beiden jungen Damen. Trinh wurde sofort rot, während sich Tuyet das Lachen nicht verkneifen konnte. Aber auch sie hatte sicher keine Lust, unser erotisches Spiel hier einfach abzubrechen.

„Ich fand schön, was ihr gerade gemacht habt,” ließ Trinh uns wissen.

„Ja, wir fanden das auch schön,” witzelte ich und fügte noch an: „Komm, Tuyet, Trinh und ich polieren Dir noch ein bisschen Deine Möse!”

„Trinh, wenn Du hierbleiben und uns zukucken willst, musst Du Dich aber ausziehen. Das wäre sonst unfair,” sagte Tuyet ihrer Schwester und legte sich mit leicht geöffneten Beinen aufs Bett.

Ich sah sofort, dass ihre Lippen noch feucht und einigermaßen geschwollen waren. Ich zog mein Hemd über den Kopf, was Trinh interessanterweise dazu brachte, ihre Hosen samt ihrem Slip, aber nicht ihr Hemdchen auszuziehen. Trinh rückte näher an den Schoß ihrer Schwester und besah sich die gut durchbluteten Schamlippen. Ich langte zwischen Tuyets Beine und spielte wieder kurz mit ihren Lippen, damit Trinh es mir vielleicht nachtun würde.

Nun setzte ich mich neben Tuyet und nahm ihre Schamlippen wieder zwischen meine Zeige- und Mittelfinger. Derartig gequetscht wirkten sie noch beeindruckender, und auch mein Schwanz schwoll wieder zu voller Größe.

Trinh schien fasziniert von der Möse ihrer Schwester und legte nun doch selbst Hand an. Ich zog mich erst einmal etwas zurück, auch, weil ich mir Trinh näher ansehen wollte. So, wie sie auf ihre Ellenbogen gestützt kniete, war ihr T-Shirt nach vorn, in Richtung ihrer Achseln gefallen, und ich konnte sehen, dass sie keinen BH trug. Nun, gut, sie war ja hier zu Hause. Ich streichelte ihre leicht baumelnden Früchte, was mir einen leicht schelen Seitenblick einbrachte. Vielleicht wollte sie mir sagen, dass sie ihr Polohemd ja nicht umsonst angelassen hatte und ich mich bitteschön um ihren Hintern kümmern sollte.

Nun, gut, konnte ich ja. Ich strich mit allen vier Fingerkuppen meiner rechten Hand über ihre linke Pobacke, die schön straff und glatt war. So wie ich saß, konnte ich ihre Arschspalte und Möse (noch) nicht sehen, und so genoss ich erst einmal, ihr Gänsehaut auf dem Hintern zu verursachen. Dann leckte ich mir die Mittelfingerkuppe und strich zärtlich ihre Arschspalte entlang. Trinh zuckte ein wenig, als ich um ihr Poloch herum kreiste und dann meine Fingerkuppe hineindrückte. Dann legte ich mir meinen Mittelfinger auf die Oberlippe, um den Duft von Trinhs junger Arschspalte zu inhalieren.

Als Trinh das bahis siteleri sah, musste auch sie nun leise lachen, und unser Liebesspiel wurde entspannter. Die Gunst des Momentes nutzend, kniete ich mich nun hinter sie und sah zum ersten Mal ihre — wie ich vermutete — jungfräuliche Möse. Ihre Lippen waren prall wie ihre Oberschenkel, aber als ich sie kurz berührte, spürte ich, dass auch Trinhs Pussy schon feucht war. So lehnte ich mich nach vorn und kitzelte ihre Spalte leicht mit meiner Zungenspitze.

Um ihre Möse herum waren zwischen ihren Pobacken nur wenige Haare. Ich saugte nun gierig ihren Duft hier hinten ein, wie eine Abzugshaube, während ich es langsam nicht mehr erwarten konnte, in eine der beiden jungen Damen einzufahren. Tuyet hatte natürlich Priorität, aber um ein wenig planen zu können, fragte ich nun Tuyet nach dem Zyklus ihrer Schwester, die ja kein Englisch verstand.

Die beiden schnackten kurz, aber dann sagte Tuyet: „Sie hat zwar gerade erst ihre Periode gehabt, was ja ginge, aber Du wirst sie nicht ficken. Komm! Hör auf! Wir haben uns so lange nicht gesehen. Und sie ist noch Jungfrau. Sie kann aber von mir aus zukucken, wenn sie schon mal hier ist …”

Nun war da zwar noch das Problem, dass Tuyet sich gerade ihrem Eisprung näherte, aber ich wollte nicht gierig oder dickköpfig erscheinen, und so nickte ich nur und drückte Trinh kurz zärtlich zur Seite, so dass ich mich zwischen Tuyets Beine legen konnte. Trinh verabschiedete sich vorerst von den wundervoll geschwollenen Schamlippen ihrer Schwester und sah uns nun zu, wie wir uns für den Beischlaf arrangierten. Tuyet verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf, aber dann spürte ich doch eine Hand auf meinem Schaft, die nicht meine war.

Trinh hatte es sich nicht nehmen lassen, doch bei dem Akt mitzuwirken und dirigierte nun meine Eichel in Tuyets nassen Pussyeingang. Wieder einmal, nach etlichen Monaten, meinen Schwanz in Tuyets warmem, samtigen Futteral zu spüren, war absolut himmlisch. Ich begann mit mittlerer Geschwindigkeit zu stoßen, während Trinh wohl immer noch unter Tuyets Kniekehle hindurch in den Schoß ihrer Schwester blickte, so, wie wenn man die Radkästen eines Autos inspiziert.

Tuyet hatte ihre Augen geschlossen und würde mir wohl Bescheid sagen, wenn es genug war. Natürlich wollten wir beide nicht, dass sie schwanger wurde. Nun, in meinem Alter dauerte es ja immer eine ganze Weile, bevor ich abspritzen konnte, und so stützte ich mich erst einmal auf meine Arme und stieß gemächlich weiter in Tuyet, die leicht zu stöhnen angefangen hatte.

Nun setzte sich Trinh, das freche Luder, neben Tuyets Kopf aufs Bett und machte die Beine breit, während ich ihre Schwester fickte. Ich hatte ja schon einiges erlebt, aber das war geil. Obergeil. Nicht zu fassen! Sie grinste auch noch spitzbübisch dazu, und die Idee, vielleicht das letzte Drittel des Weges in Trinh zu verbringen, reifte aufs Neue in mir. Ihr Busch war nicht übermäßig groß, aber er glänzte schön frisch und pechschwarz.

Ich beobachte Trinh aus dem Augenwinkel und sah, dass ihre Klitoris recht groß war, nicht ganz wie ein kleiner Penis, aber die Perle auf dem Stift war doch beachtlich. Sie war sich dessen vielleicht gar nicht bewusst; ich wusste ja nicht, wie oft sie mit anderen masturbiert oder andere Mösen gesehen hatte.

Während ich noch ein bisschen über Trinhs Kitzler sinnierte, öffnete Tuyet die Augen, und ich fragte sie, ob ich nicht besser langsam rausziehen sollte. Sie zog die Augenbrauen zusammen und sagte nur, dass ich schon noch ein bisschen in ihr könnte.

„Du willst ja letztlich doch nur meine Schwester ficken!” schob sie noch nach.

Nun, da hatte sie recht. Mir ging es aber auch darum, in eine Möse — und nicht in Tuyets Mund — abzuspritzen. Ich war nie der ganz große Blowjob-Fan gewesen.

Gerade, als ich Tuyet aber fragen wollte, ob sie sich nicht hinknien wollte, damit ich sie noch ein bisschen von hinten ficken konnte, begann sie, mit angefeuchteten Fingerspitzen meine Brustwarzen zu zwirbeln; wohl auch, um ihrer Schwester zu zeigen, was man alles so miteinander anstellen kann.

Und es funktionierte: Trinh leckte sich ihre Fingerkuppen und zwirbelte einer meiner Brustwarzen, während Tuyet die andere in der Mache hatte. Da ich aber nun mich schon 20 Minuten auf meine Arme gestützt hatte und daher erst einmal verschnaufen musste, legte ich mich erst einmal wieder auf Tuyet und schlug ihr folgendes vor, während ich noch ein wenig weiter stieß:

„Weißt Du noch: unser zweites Mal in der Wohnung Deiner Freundin? Als Du noch Jungfrau warst und gerade Deine Periode bekommen hattest?”

„Ja, das war herrlich. Das war das erste Mal, dass Du in mich abgespritzt hast,” erinnerte sich Tuyet.

„Ja, aber nur am Eingang Deiner Pussy. Ich habe Dich an dem Nachmittag noch nicht entjungfert,” fügte ich noch an. „Ich mach’ heute einfach dasselbe mit Deiner Schwester,” schlug ich vor.

Tuyet drehte den Kopf rüber zu Trinh und sah zu ihr auf. Tuyet erklärte ihrer Schwester auf Vietnamesisch, was ich gerade vorgeschlagen hatte: Trinh würde nur ganz leicht am Möseneingang gefickt werden, bis ich in ihr explodieren würde. Das fand ich geiler und auch gerechter, als Tuyet in den Rachen zu spritzen, während Trinh uns einfach nur die ganze Zeit zusah.

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